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Ein Herbstspaziergang zum Rhein

Die Rheinpromenade zählt zu den absoluten Schmuckstücken des Düsseldorfer Stadtbilds. Die Weite des Wassers, die schön angelegten Spazierwege, die vielen grünen Wiesen, auf denen es sich so wunderbar picknicken lässt ­– so ein Ausflug an’s Wasser lohnt sich zu jeder Jahreszeit. Das Beste: von maxfrei sind es nur rund 20 Gehminuten bis zum Ufer! 

Und so einfach ist der Weg

Eigentlich lautet die Devise: Immer der Nase nach!

Ob ein spontaner Abstecher nach der Arbeit oder ausgerüstet mit Decke, Picknickkorb und Volleyball – von maxfrei ist man sehr schnell am Wasser. Und die Route denkbar einfach: Von der Ulmenstraße biegt man in die Saarbrücker Straße ein und folgt dieser bis man auf die kreuzende Roßstraße stößt. Nachdem man diese überquert hat findet man sich auf der Hans-Böckler-Straße wieder. Wenige Meter und eine leichte Rechtskurve später trifft man schließlich auf den stark befahrenen Kennedydamm, den man via Brücke sicher hinter sich lässt. Und schon befindet man sich auf der Zielgeraden: Am begrünten Karl-Arnold-Platz angekommen folgt man der Straße nach links Richtung Golzheimer Platz und kann schon kurze Zeit später die sattgrünen Rheinwiesen durch die Bäume der Cecilienallee erspähen. Nun erstreckt sich der Rheinpark Golzheim in beide Richtungen, während geradeaus das Wasser lockt. Schlendern, ausruhen, joggen, Radfahren – die Möglichkeiten sind vielseitig. 

Foto: Bastian Pudel / Unsplash

Große Runde gefällig?

Unser Tipp für Spazier-Fans oder Fahrradtouren: Eine Brückenrunde zum anderen Rheinufer! Hin über die rechtsgelegene Theodor-Heuss-Brücke, Kaffeepause in Oberkassel (zum Beispiel im Café de France an der Luegallee) zurück über die Oberkasseler Brücke in Richtung Tonhalle/Ehrenhof. Auf dem Rückweg entlang des Joseph-Beys Ufers wartet ein belohnendes Radler am Fortuna Büdchen, bevor einen die Route schließlich zurück nach Derendorf führt.

Auch schön, ist ein Abstecher in die Zietenstraße mit seinen zahlreichen Altbauten und Kirschbäumen, die im Frühling die Straße in ein rosa Kleid stecken. Hier findet man auch die Synagoge der jüdischen Gemeinde in Düsseldorf.

Anschließend zurück nach Hause, zurück zu maxfrei.