v.l.n.r.: J. Hinkel (Bürgermeister Stadt Düsseldorf), M. Dornieden (BFW Vorstandsvorsitzender NRW), E. Gendziorra (Geschäftsführerin BFW NRW), A. Lohfink (Projektleiterin HAMBURG TEAM) , Ina Scharrenbach (Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes NRW), A. Schmitz (Geschäftsführer INTERBODEN Lebenswelten)

Grundsteinlegung im maxfrei

Ende April war ein wichtiger Tag für maxfrei: Gemeinsam mit Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, Bürgermeister Josef Hinkel sowie weiteren Vertretern der Stadt Düsseldorf und Projekt-Partnern legten INTERBODEN und HAMBURG TEAM den Grundstein für das gemischt genutzte Stadtquartier maxfrei in Düsseldorf-Derendorf.

Hoher Besuch bei maxfrei

Bei der Veranstaltung zur Grundsteinlegung richteten Alexander Schmitz, Geschäftsführer INTERBODEN, Ministerin Ina Scharrenbach sowie der erste stellvertretende Bürgermeister Josef Hinkel das Wort an die Gäste. Inhaltlich ging es um die Themen Stadtentwicklung in Düsseldorf, die Wichtigkeit von gefördertem Wohnungsbau für NRW und in diesem Zusammenhang die Bedeutung des Quartiers maxfrei. Zu den Gästen gehörten unter anderem BFW Vorstandsvorsitzender NRW Martin Dornieden und Geschäftsführerin Elisabeth Gendziorra sowie die Quartiers-Architekten von caspar., HPP Architekten und goetzenarchitekten.  

v.l.n.r.: J. Hinkel (Bürgermeister Stadt Düsseldorf), M. Dornieden (BFW Vorstandsvorsitzender NRW), E. Gendziorra (Geschäftsführerin BFW NRW), A. Lohfink (Projektleiterin HAMBURG TEAM) , Ina Scharrenbach (Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes NRW), A. Schmitz (Geschäftsführer INTERBODEN Lebenswelten)

Mehr als nur ein Symbol: Ein wichtiger Meilenstein

„Die Baugenehmigung ist ein wichtiger Meilenstein im Prozess der Quartiersentwicklung. Mit der symbolischen Zeremonie der Grundsteinlegung wird dieser besondere Moment gewürdigt“, sagt Alexander Schmitz, Geschäftsführer INTERBODEN Lebenswelten. „Unsere Gäste konnten sich gemäß des maxfrei Logos und des Quartiersgedankens mit ihrem Fingerabdruck im Grundstein verewigen und dem Quartier damit ihren „Stempel“ aufdrücken.“ Alle Baugenehmigungen für das Areal zwischen Ulmenstraße und Metzer Straße – mit Ausnahme der Kapelle – liegen seit März 2022 vor. Bereits gut sichtbar sind die Arbeiten im Bereich des geförderten Wohnungsbaus. Nun folgen die Hochbauarbeiten der 200 Eigentumswohnungen sowie der 16.000 m² großen Büro- und Gewerbeflächen. Die Gesamtfertigstellung von maxfrei ist zum Ende 2024 vorgesehen.