Willkommen im Restaurant Schwan! Rinderbraten-Burger oder doch lieber veganer Chia-Kürbiskern-Burger? Berliner Currywurst aus der Düsseldorfer Traditionsmetzgerei Schlösser oder veganes Möhren-Kartoffelgemüse mit selbstgemachtem Rukola-Öl? Im Düsseldorfer Traditionshaus Schwan, auf der Frankenstraße 1 in Derendorf, ist für jeden was dabei. Ob vegetarisch, vegan oder mit Fleisch. Und die Speisekarte, inklusive Mittagskarte (Montag bis Freitag von 12 bis 15 Uhr), wechselt regelmäßig. Das Motto im Schwan ist „Heimatküche“, denn neben kreativen und neuen Gerichten, soll auch auf Traditionelles nicht verzichtet werden. Das Restaurant bietet ein regionales und saisonales Angebot an kulinarischen Freuden. Und das zu einem absolut humanen Preis. Schaut doch mal vorbei, das Restaurant Schwan ist in nur 15 Gehminuten von maxfrei aus zu erreichen!
Gründerin ist Kerstin Rapp-Schwan. Die Gastronomie wurde der in den 1970-er Jahren geborenen Hamburgerin quasi in die Wiege gelegt. Vater Klaus gründete mit einem Freund eine Steakhaus-Kette, war selbst zuletzt Geschäftsführer der Maredo-Restaurants, die für ihre große Auswahl an Steaks bekannt sind. So kam Kerstin Rapp-Schwan bereits in der Pubertät mit dem Gastronomen-Leben in Berührung, bis sie 2001, im Anschluss an das BWL-Studium selbst das familienbetriebene Restaurant Schwan in Düsseldorf führte.
2011 holte sich die Gastronomin Verstärkung ins Team. Ihr Mann Martin Rapp, selbst Düsseldorfer, unterstützt seitdem bei der Weiterentwicklung und Expansion des erfolgreichen Konzepts des Familienunternehmens. Inzwischen gibt es mehrere Standorte, drei davon in Düsseldorf (Derendorf, Pempelfort, Burgplatz) und einer in Neuss.
Familiäre Zusammenarbeit: Im Schwan arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Hand in Hand teilweise seit Jahrzenten zusammen. Die Stimmung ist familiär, herzlich und diese Freude an der Zusammenarbeit spürt man auch als Gast. Der Schwan ist gerade deshalb auch eine Anlaufstelle für Familien, die gerne immer wieder kommen.
Regionale Frische: Die Zutaten für die Gerichte kommen, wenn möglich, aus der Region. Dabei wird der lokale Handel gefördert und ortsnahe Landwirte unterstützt. Täglich werden frisches Gemüse, Obst und Fleisch geliefert. Ein weiterer Pluspunkt der regionalen Küche ist, dass die Lebensmittel keine weiten Transportwege hinter sich legen müssen, was wiederum der Umwelt zugutekommt.
Traditionelle Leidenschaft: „Wie früher bei Oma“, so schmeckts im Schwan. Immer im Fokus – Oma Käthes „geheimen Rezepte“, sprich Deutsche Hausmannskost, aber modern interpretiert.
Bei sonnigem Wetter findet man im Schwan Restaurant Derendorf ein nettes Plätzchen im anliegenden Biergarten. Unter bunten Laternen und blauen Sonnenschirmen kann man einen Burger und ein Altbier an der frischen Luft genießen. Drinnen ist es bodenständig, die Atmosphäre entspannt. Das Design aber ist gleichzeitig stilvoll wie auch zeitlos. Die vergoldeten Wandleuten mit Glas-Kristallen und massive Holztische laden zum Verweilen ein. Die Öffnungszeiten im Schwan sind Dienstag bis Freitag von 12 bis 23 Uhr sowie Samstag 9 bis 23 Uhr und Sonntag 9 bis 20 Uhr.
